Die Verbindung verschiedener medizinischer Sichtweisen sowie therapeutischer Herangehensweisen weitet das Verständnis von Krankheitsprozessen. Dabei ist der Mensch in seiner ganzen leiblichen, emotionalen, mentalen, spirituellen und sozialen Dimension von Bedeutung.
Die Medizin der Zukunft muss vielfältiger in ihrem Denken und ganzheitlicher in ihrem Menschenbild werden.
Die Medizin der Zukunft muss vielfältiger in ihrem Denken und ganzheitlicher in ihrem Menschenbild werden.
Meine therapeutische Arbeit gründet in Kenntnissen und Erfahrungen aus verschiedenen Quellen.
Die Chinesische Medizin und das Shiatsu sensibilisieren mich besonders darin, Ungleichgewichte und Blockaden wahrzunehmen, auf deren Boden sich Beschwerden und Krankheiten entwickeln können. Körperliche Symptome können dabei ebenso wie psychische oder kognitive Symptome die Folge derselben darunter liegenden Störung sein. Diese Art von ganzheitlichem Menschenbild ist prägend für alle meine Therapiemethoden.
Die Westliche Naturheilkunde eröffnet mir vor allem den Reichtum an europäischen Heilpflanzen. Neben der Praxistätigkeit ist es mir ein wichtiges Anliegen, die Phytotherapie weiter zu entwickeln.
Die Naturwissenschaften sind mir vertraut aus meinem Biologie- und Lebensmittelchemie-Studium sowie aus den schulmedizinischen Modulen im Rahmen meiner Ausbildungen zur Heilpraktikerin. Biochemische, physiologische und pharmakologische Zusammenhänge fliessen in die Therapie ein.
Als Autorin beschäftigte ich mich intensiv mit der «Übersetzung» westlicher Sichtweisen in die Perspektiven der Chinesischen Medizin – und umgekehrt:
Taschen-Lexikon Chinesische Medizin (Bacopa-Verlag 2013)
Praxisbuch Nahrungsmittel und Chinesische Medizin (Bacopa-Verlag, 2009)
Auch als Dozentin teilte ich über 20 Jahre lang meine Kenntnisse und Erfahrungen. Unter anderem unterrichtete ich (angehende) Heilpraktiker:innen in Biochemie, Botanik, Pharmakologie und Phytotherapie sowie über Schüssler-Salze.
Die Chinesische Medizin und das Shiatsu sensibilisieren mich besonders darin, Ungleichgewichte und Blockaden wahrzunehmen, auf deren Boden sich Beschwerden und Krankheiten entwickeln können. Körperliche Symptome können dabei ebenso wie psychische oder kognitive Symptome die Folge derselben darunter liegenden Störung sein. Diese Art von ganzheitlichem Menschenbild ist prägend für alle meine Therapiemethoden.
Die Westliche Naturheilkunde eröffnet mir vor allem den Reichtum an europäischen Heilpflanzen. Neben der Praxistätigkeit ist es mir ein wichtiges Anliegen, die Phytotherapie weiter zu entwickeln.
Die Naturwissenschaften sind mir vertraut aus meinem Biologie- und Lebensmittelchemie-Studium sowie aus den schulmedizinischen Modulen im Rahmen meiner Ausbildungen zur Heilpraktikerin. Biochemische, physiologische und pharmakologische Zusammenhänge fliessen in die Therapie ein.
Als Autorin beschäftigte ich mich intensiv mit der «Übersetzung» westlicher Sichtweisen in die Perspektiven der Chinesischen Medizin – und umgekehrt:
Taschen-Lexikon Chinesische Medizin (Bacopa-Verlag 2013)
Praxisbuch Nahrungsmittel und Chinesische Medizin (Bacopa-Verlag, 2009)
Auch als Dozentin teilte ich über 20 Jahre lang meine Kenntnisse und Erfahrungen. Unter anderem unterrichtete ich (angehende) Heilpraktiker:innen in Biochemie, Botanik, Pharmakologie und Phytotherapie sowie über Schüssler-Salze.
Ich bin als Therapeutin und Heilpraktikerin im Rahmen der Zusatzversicherungen für Komplementärtherapie / Alternativmedizin / Naturheilkunde bei den Krankenkassen anerkannt. Der Anteil der Kostenübernahme hängt von Ihrem Versicherungsvertrag ab. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Krankenkasse.
Praxis Komplementäre Therapie
Petra Kamb
Murbacherstrasse 37
6003 Luzern
Termine nach telefonischer Vereinbarung: Tel. +41 (0)41 220 09 04